Pluspunkte

1.  Förderungen

Informieren Sie sich über die unterschiedlichen Förderungen durch öffentliche und berufliche Förderstellen. Die möglichen Zahlungsmodalitäten (u.a. monatliche Ratenzahlungen der Studiengebühren) bieten ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

2.  Erfolg, Effektivität, Studienbetreuung

28 Jahre Erfahrung in der Heilpraktiker-Ausbildung und ein hoher Marktanteil an erfolgreichen Praxisniederlassungen von ehemaligen Schulabsolventen der Heilpraktikerschule Hannover spiegeln die gute Qualität unserer Ausbildung wider.
Im Ausbildungsverlauf kann auf Wunsch eine persönliche Studienbetreuung (Tutoring) genutzt werden. Die Prüfungs- und Praxiserfolge unserer Schulabsolventen stützen sich auf eine intensive praktische Ausbildung mit Fachkompetenz in der therapeutischen Fortbildung. Der Berufsverband Deutsche Naturheilkunde e.V. bietet jährlich bis zu 120 qualifizierte Fachseminare an, davon sind bis zu 50 Fortbildungen jährlich für Berufsverbands-Mitglieder kostenfrei belegbar.

3.  Kurse und Seminare der Heilpraktiker-Grundausbildung

Ausbildung HP Lehrpraxis Naturheilkunde (Praktikum/Ambulatorium)
Ausbildung HP Tagesschule
Ausbildung HP Seminarschule

4.  Lehrsystem – Lehrmittel

Die Komponenten unseres Lehrsystems ermöglichen die perfekte Fokussierung auf die wesentlichen Lehrinhalte für Prüfung und Praxis:
– 20 Lehrordner mit insgesamt ca. 9.000 Seiten für die Bearbeitung aller praxis- und prüfungsrelevanten Lerninhalte
– 20 Lehrskripte für die perfekte Vorbereitung in der Theorie der Anatomie, Physiologie, Pathologie und Differentialdiagnose in 20 medizinischen Fachbereichen (pro Fachthema ca. 60-150 Seiten)
– 20 Praktika-Skripte für die perfekte Vorbereitung Praxis und praktische Prüfung (pro Fachthema ca. 60-120 Seiten):  Anamnese, Inspektion, Palpation, Perkussion, Auskultation, Funktionsdiagnostik, klinische und naturheilkundliche Diagnostik

Aufbau unseres Lehrsystems und  Lehrmittel
Jeder Studienteilnehmer durchläuft vor der Teilnahme im Unterricht eine persönliche Studieneinführung, in der über alle Details des Lehrsystems und das „WAS – WIE – WANN“ informiert wird.
Die jeweiligen Lehrordner in 20 Fachbereichen sind nach folgend aufgeführter Struktur gegliedert:
– Grundlagen Fachthema
– Prüfungsrelevanz Fachthema
– Praxisanforderung Fachthema
– Anatomie-Physiologie und Pathophysiologie Fachthema
– Pathologie und Differentialdiagnose Fachthema
– Labor und Untersuchung
– Klausur / Prüfungsfragen

Das Lehrsystem ermöglicht jedem Studienteilnehmer einen nach Lehrplan themenbezogenen Einstieg in die Ausbildung.
In jedem Fachbereich (insgesamt 22) werden die Lehrstoff-Grundlagen intensiv vermittelt und mit übergreifenden Fachthemen verknüpft, sodass ein Studienbeginn mit terminlichem Start nach individuellem Wunsch möglich ist.

5.  Praktische Ausbildung

Praxisbezogenheit
Die intensive Praxis-Ausbildung mit der beruflichen Fortbildung in Diagnostik und Therapie bedeutet die Hinführung zu fachkompetentem Handeln in der zukünftigen Berufsausübung als Heilpraktiker.

Ambulatorium
Im Ambulatorium lernen die Studienteilnehmer die realen Praxisfälle der Heilpraktiker-Praxis kennen und durchlaufen im Rahmen dieser Patientenkonsultationen die Vorgehensweise der Anamnese, Untersuchung und Behandlungskonzepte.

Praktikum
Nach dem erfolgreichen Durchlauf des 24monatigen Lehrplans erhalten die Schüler und Absolventen der Heilpraktikerschule Chemnitz bei Eignung die Möglichkeit, eine Hospitation in unserer Lehrpraxis durchzuführen.

Praktischer Unterricht
Der praktische Unterricht an der Heilpraktikerschule Chemnitz Akademie Naturheilkunde bereitet intensiv auf die Prüfung und Praxis vor. Das Erlernen von dem praxisbezogenen  Lehrstoff mit regelmäßiger Wiederholung schafft Sicherheit und Selbstvertrauen für die zukünftige eigenverantwortliche Berufstätigkeit.

6.  zertifizierte Berufsfachschule im Berufsverband e.V.

Die Heilpraktikerschulen im Berufsverband Deutsche Naturheilkunde e.V. bürgen für eine gute Ausbildungsqualität – die Heilpraktikerschule Hannover BDN ist zertifiziert und erfüllt alle Vorgaben der Fachkundigen Stelle für die berufliche Ausbildung Berufsziel „Heilpraktiker“.

7.  Qualität und Erfahrung

Unser Lehrplan erfüllt alle Anforderungen nach dem Gegenstandskatalog des Berufsverbandes BDN e.V., der den Leitlinien für die Heilpraktikerausbildung entspricht, die seit März 2018 für alle Bundesländer rechtsgültig sind.
Die hohe Erfolgsquote unserer Absolventen unterstreicht die Ausbildungskompetenz der Akademie Naturheilkunde Heilpraktikerschulen BDN.

8.  Nachhaltigkeit

Seit 1992 haben sich zahlreiche Absolventen der Akademie Naturheilkunde Heilpraktikerschulen BDN erfolgreich in eigener Praxis niedergelassen. Der Berufsverband unterstützt seine Mitglieder in allen berufsbezogenen Anliegen mit seinen Serviceleistungen – von Fragen zu Werbung und Recht, Abrechnung/GebüH über Rechtsbeistand bis zu individueller Betreuung bei Themen in der täglichen Praxisarbeit.

9.  Flexibilität in der Ausbildung

Die Gestaltung der Studiengebühren und die variable Nutzungsmöglichkeit für die unterschiedlichen Kursangebote bieten Flexibilität in der Ausbildung.
Ausbildungsnachweise für Prüfung und Praxis an der Heilpraktikerschule Hannover
Der Berufsverband Deutsche Naturheilkunde e.V. unterstützt die Schulen im Rahmen der Ausbildung mit Studienbüchern, Studentenausweisen, Urkunden und Zertifikaten für eine  Dokumentation für öffentliche und persönliche Anforderungen.

10.  Ausbildungsfakten im einzelnen

1. anerkannte Berufsfachschule

Wir bürgen für gute Ausbildungsqualität – die Heilpraktikerschulen BDN sind zweifach zertifiziert durch den Berufsverband Deutsche Naturheilkunde e.V. und durch die Fachkundige Stelle TÜV Süd Management GmbH.

2. Erfahrung

Ihre Vorteile sind unsere 28jährige Erfahrung in der Heilpraktiker-Ausbildung in Theorie und Praxis.

3. Erfolg

Der hohe Erfolgsquote unserer Absolventen mit dem Ergebnis „Amtsärztliche Überprüfung bestanden“ spiegelt die gute Qualität unserer Ausbildung wider.

4. Praxisbezogenheit

Intensive Praxis-Ausbildung im Studium – Hinführung zum fachkompetenten praktischen Arbeiten – berufliche Fortbildung in naturheilkundlicher Diagnostik und Therapie von Anfang an

5. Effektivität

Unsere Ausbildung garantiert Ihnen einen zeiteffektiven und fachkompetenten Berufsweg in die Praxis als HeilpraktikerIn.

6. Betreuung

Umfassende und persönliche Studienbetreuung während der Ausbildung und Hilfestellung/Beratung bei der Praxisgründung

7. Qualität

Bestmögliche Ausbildung und Berufsvorbereitung – Berufskompetenz – Erfüllung der Qualitätskriterien des Berufsverbandes BDN e.V.

8. Unterricht und Lehrmaterial

Motivation und Führung durch das Lernprogramm – Fachkompetenz der Lehrkräfte – didaktisch hervorragend strukturiertes Lehrmaterial

9. Lehrinhalte und Lehrplan

Fachinhalte entsprechen höchsten Qualitätsanforderungen – näheres siehe Lehrplan/Termine

10. Preis-Leistungsverhältnis

Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis – Studienförderung des Berufsverbandes BDN e.V.

12.  Checkliste für die Heilpraktiker-Ausbildung an der Heilpraktikerschule Hannover BDN

Der Berufsverband Deutsche Naturheilkunde e.V. gibt Ihnen nachfolgend wertvolle Tipps für Ihre Recherche. Nutzen Sie die nachfolgende Checkliste als Hilfestellung.

1. Praktische Ausbildung und Nachhaltigkeit
Achten Sie auf Angebote in der praktischen Ausbildung: eine Ausbildung zum Heilpraktiker sollte min. 350 Unterrichtsstunden praktische Ausbildung in 24 Monaten, Berufspraktika und Patienten-Kontakte (Ambulatorium) einschließen, um in einem der praxisorientiertesten naturheilkundlichen Berufe bestehen zu können. Weiterhin zu beachten: Marktanteil ehemaliger Absolventen am Gesamtaufkommen der niedergelassenen Heilpraktiker am Schulungsort. Lassen Sie sich von Schulen, die min. 10 Jahre an einem Ort bestehen, die erfolgreich tätigen und ehemals ausgebildeten Heilpraktiker n

2. Lehrinhalte und Lehrplan
Vergleichen Sie die Lehrinhalte / Ausbildungsinhalte und den Lehrplan verschiedener Heilpraktiker Ausbildungen von den Ihnen zur Auswahl stehenden Heilpraktikerschulen. Der Gesetzgeber fordert zu Recht von den Heilpraktikern in zunehmendem Maße ein allgemein-ärztliches medizinisches Grundwissen. Dies setzt voraus, dass ein Heilpraktiker-Studium all das vermittelt, um auf dem erworbenen medizinischen Wissen verantwortungsvolle therapeutische Arbeit für den Menschen zu leisten.

3. Unterricht und Lehrmaterial
Schauen Sie sich die Heilpraktikerschule Ihrer Wahl durch Probeteilnahme am praktischen und theoretischen Unterricht an. Sprechen Sie mit zukünftigen Studienkollegen oder Absolventen. Stellen Sie den Fachreferenten Fragen. Begutachten Sie das schriftliche Lehrmaterial im Hinblick auf Umfang, Systematik und Praktikabilität.

4. Fördermöglichkeiten der Heilpraktikerausbildung
Fragen Sie nach Anerkennungen und Zertifizierungen sowie Fördermöglichkeiten durch Berufsverbände und staatliche Institutionen.

5. Praxisgründungshilfe
nach bestandener amtsärztlicher Überprüfung

6. Intensität und Qualität
Fragen Sie nach begleitenden Fachfortbildungen im Studium zum Heilpraktiker, dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, Zertifizierungen und Seminarangeboten.Fragen Sie nach ständiger Fortbildung und Qualifikation in den gewählten Fachbereichen.
Ausbildungssystem, Lernhilfen, Wiederholungsmodule, Prüfungsvorbereitung, Lehrmaterial, persönliche Studienbetreuung, Gesamtstunden – beachten Sie: eine seriöse Ausbildung zum Heilpraktiker umfasst mindestens 24 Monate, unabhängig von Vorkenntnissen sowie ca. 2.500 – 4.000 Stunden im Unterricht und Heimstudium.

7. Fernstudium
Für die Berufsausbildung zum Heilpraktiker ist die Form des Studiums ungeeignet, sofern nicht mindestens 300 Unterrichtseinheiten praktisches Studium und 500 Unterrichtsstunden Kontrollseminare darin integriert sind.

8. Ausbildungskosten
Fragen Sie detailliert nach Preis-Leistungsverhältnis und nach den Gesamtkosten für die ganze Heilpraktikerausbildung, für Zusatzqualifikationen und Fortbildungsmaßnahmen.